Graffiti Magazine ist ein Online Magazin und kann unter www.graffiti-magazine.net angesehen werden.„In einem Punkt sind sich wahrscheinlich die meisten Writer aus dem Rhein/Ruhrgebiet einig: Seit Jahren fehlt es hier an einem optischem Forum. Also ein gemeinsames Medium, das alle updated und innovative Ideen aufzeigt, dadurch anspornt und Entwicklung fördert: Hier und da gab es in den letzten Jahren positive Ansätze ein solches Forum zu schaffen, aber keines überlebte auf Dauer. Wo von ist die Rede? Von einem regelmäßig erscheinendem, inhaltlich und qualitativ anspruchsvollem und dem auch noch optisch gerechtwerdendem Magazin mit dem Schwerpunkt Graffiti in all seinen diversten Formen. Es fehlte uns schlicht und einfach ein Graffiti Magazine. Wir haben uns dieser Aufgabe angenommen."

Graffiti Magazine Team

Backspin ist das älteste bestehende deutschsprachige Hip-Hop-Magazin und seit 1994 am Markt. Es ist ein inhaltlich und optisch gleichermaßen ansprechender Hochglanz-Titel, der sich ursprünglich aus einem in Kleinstauflage gedruckten Untergrund-Blatt entwickelte.
BACKSPIN beleuchtet die nationale und die internationale Szene. Im Zentrum stehen die beiden populären Hip-Hop-Säulen Rap und Graffiti, aber auch Breakdance, DJing, Streetart und Fashion haben ihren festen Platz.

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"ODEM: ON THE RUN" ist der authentische Bericht des Graffiti-Sprayers ODEM. Dieser schreibt mit fesselnder und schockierender Art, warum die Begeisterung der Jugendlichen für Graffiti so stark ist und beschreibt gleichzeitig in ungeschminkter Härte die Schattenseiten einer Szene, in der Spaß und Action ebenso selbstverständlich sind wie Gewalt und Kriminalität, Alkohol und Drogen.

"Die Graffiti- und HipHop-Szene im Allgemeinen ist eine Kultur der Widersprüche, kreative Stimme der an den Rand Gedrängten ebenso wie krimineller Untergrund und aggressive Männerwelt. Exzessiver Drogenkonsum und Lust auf Randale haben sie ebenso geprägt wie die oft selbstverständlich multiethnische Zusammensetzung ihrer Crews. All dies und erstaunlich viele Zwischentöne mehr dokumentiert diese erste authentische, weder literarisch noch popjournalistisch verfremdete Biographie eines 23-Jährigen, der sechs Jahre lang nicht nur die Berliner HipHop-Szene entscheidend mitgestaltete." Journal der Jugendkulturen

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